Nachdem ein guter Teil der vorgenommenen Wanderstrecke zurückgelegt war, gab´s wie selbstverständlich eine Erholungspause und ein paar Getränke, um der Dehydration des inzwischen schon “ausgelaugten” Körpers vorzubeugen.
Der “Kampf” war aber nicht der langen Wanderstrecke geschuldet, sondern dem Sturm, der nun doch mehr und mehr aufkam. Kurzerhand entschloss man sich die Strecke abzukürzen, und sich dem gemütlicheren Teil der Braunkohlwanderung zuzuwenden. Also ab zu “Cesare”.
Alle Beteiligten, die sich trotz Sturms herausgewagt hatten, sind wohlbehalten bei “Cesare” angekommen, und auch diejenigen, die nur am Essen teilnehmen wollten, füllten nun den Saal und warteten bei einem Getränk und noch leeren Tellern, auf das köstliche Braunkohlessen
Als für alle das Essen serviert war, eröffnete der Abteilungsleiter Hans – Jürgen offiziell das Essen und gemütliche Zusammensein mit einem Toast.
Die meisten fingen sofort an zu essen, denn man war hungrig vom “Kampf” gegen den Srurm.
Andere wiederum interessierte das Essen und den Toast, den Hans – Jürgen ausrief, nicht so sehr, sie “spielten” lieber mit ihrem Smartphone.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Hans – Jürgen für die grundsätzliche gute Organisation. Doch leider ist es ihm nicht gelungen den Sturm umzuleiten.
Noch liegt unsere herrliche Tennisanlage dort wie verwaist, aber alle freuen sich schon darauf, dass sie bald wieder belebt sein wird.
Denn, nach unserer Braunkohlwanderung, sind ja bekanntlich das Säubern der Anlage und Herrichten der Plätze, die nächsten Aktivitäten, bevor es danach, hoffentlich Ende April / Anfang Mai …
… mit der Sommersaison weiter gehen kann. Die meisten freuen sich schon jetzt, auf die Montage, Mittwoche u. Freitage.
Vor allem diejenigen, die noch neue und vor allem gute Schläge lernen wollen. Dazu schon ´mal ein theoretisches Beispiel per Skizze für einen vernünftigen Aufschlag u. Return.